Postgraduierten-Seminar mit Susan Kanor im April 2023

Bericht von Doris Joachim   

Boundaries ­ das ist der Titel, mit dem die Internationale Trainerin Susan Kanor uns am letzten April-Wochenende 2023 nach Mannheim lockte. Thomas Heinrich hatte den Kontakt hergestellt und den Workshop mit Doris Joachim organisiert. Susan kommt von der Massachusetts Society for Bioenergetic Analysis in den USA. Nun war sie auf einer Reise durch Deutschland zu uns gekommen. Es war eine Freude.

Um Grenzen sollte es gehen. Wie wir sie setzen oder öffnen. Wie wir die Grenzen anderer achten und die eigenen bewahren.­ Wo wir Gefahr laufen, über eigene Grenzen zu gehen oder die anderer zu verletzen. Gar nicht so einfach – dieses Thema. Das haben wir gemerkt. Vertrauen will geübt sein und das richtige Verhältnis zwischen Distanz und Nähe will gefunden werden. Aber was heißt schon „richtig“? Wir sind verschieden. Und manchmal kann ich noch nicht einmal wirklich spüren, welche Nähe und welche Distanz aktuell für mich stimmig ist. Wie ist das mit den anderen um mich herum, wenn die ein anderes Verständnis von Nähe haben? Und was hat es mit den Grenzen in der therapeutischen Beziehung auf sich?

Wir haben das geübt. Allein, zu zweit, in der Gruppe. Angeleitet von Susan Kanor. 78 Jahre alt ist sie. Beweglich, lebendig, warmherzig. 12 Teilnehmende waren wir. Altersmäßig gut gemischt. Die Hälfte vom NIBA. Auch das eine schöne Nähe zwischen Nord und Süd. Die Dynamik der Gruppe hatte etwas Leichtes. Susan hat es uns leicht gemacht. Souverän hat sie uns mit einer Ruhe und Klarheit angeleitet, die mich fasziniert. Dabei war es individuell nicht immer leicht. Susan hat uns mit ihren Übungen in emotionale Tiefen geleitet. Gefühle kamen ins Fließen, schwere und leichte. Beides macht lebendig. Und so war es dann auch im Miteinander der Gruppe: lebendig, pulsierend, bewegt.  

Das machen wir wieder - da waren wir uns einig.

 

 

 

Kollegiales Wochenende im Oktober 2016

 

An diesem Wochenende haben die beiden neuen Mitglieder Jutta Gewahl und Doris Joachim-Storch ihre Arbeit vorgestellt. Es ging dabei um die Integration der Bionergetischen Analyse in ihre Arbeit als Lehrerin bzw. Evangelische Pfarrerin. Im Folgenden die beiden Berichte:

#Jutta Gewahl: Bioenergetische Analyse in der Schule?! Die Integration Bioenergetischer Konzepte in den Schulalltag

#Doris Joachim-Storch: Körper & Sprache. Oder: Wie das Konzept der Bioenergetische Analyse im nicht-therapeutischen Raum fruchtbar gemacht werden kann

 

Bioenergetische Analyse in der Schule?!

Die Integration Bioenergetischer Konzepte in den Schulalltag

von Jutta Gewahl

Gleich vorneweg: selbstverständlich ist in der Schule keine Therapie möglich und v.a. auch nicht gewünscht. Aber das Verständnis vom Menschsein im Sinne der Bioenergetischen Analyse kann auf der Grundlage ihrer Konzepte und Grundannahmen - außerhalb des therapeutischen Rahmens – im Schulalltag integriert werden. In welcher Form? Auf der einen Seite durch das bewusste Sein des Pädagogen und auf der anderen Seite durch die Integration einiger Konzepte der BA in die Förderung der SchülerInnen.

1. Konzept MenschSein - BewusstSein

Als Lehrerin stelle ich mich facettenreich dem Spagat zwischen Mensch Sein und der Rolle der Lehrerin als Wissenserweitererin in Kombination mit Controlling. Ebenso nehme ich die Schüler umgekehrt als meine Lehrer wahr, die mich in meiner Entwicklung als Lehrerin und Mensch voranbringen. Ich erkenne die variantenreichen Rollen der Gesellschaft in unterschiedlichen Lebensabschnitten an und lasse mich darauf ein.

Dieses Konzept der BA erlaubt mir auch als Lehrerin menschlich zu sein. In dem Sinne Mensch zu sein, dass ich zu dem stehen kann, was mich als Individuum ausmacht. Das kann umso besser gelingen, je mehr ich meine inneren, emotionalen Prozesse, meine Ego-States, meine Wirkung auf andere, meine Verhaltens- und Handelsweisen, meine emotionalen Verletzungen und Wunden, meine spontanen Reaktionen in Stresssituationen u.v.m. kenne.

2. Konzept Atmung – Vitalität

Die Lebendigkeit der SchülerInnen wecken, zulassen und stärken. Idealistischer formuliert. Die Augen der SchülerInnen leuchten zu lassen, ist mir ein großes Anliegen. Im Kontext des pubertär schulischen „Coolsein-Müssens“ kreiere ich Situationen und kurze Momente im Unterricht, in denen die emotionalen und körperlichen Schutzhaltungen in Bewegung kommen dürfen.

Das ist konkret durch körperliche Aktionen im Unterricht möglich. Seien es Methoden, in denen die SchülerInnen sich nach ihren eigenen Wünschen im Klassenzimmer frei bewegen können oder auch einfache Bewegungsfolgen, -spiele und Lockerungsübungen zwischendurch. Singen in Bewegung ist v.a.  im Musikunterricht eine wunderbare Möglichkeit zur Lebendigkeit zu gelangen. In  Bewegung sein und gleichzeitig lernen, wiederholen und üben ist in allen Unterrichtsfächern möglich. Viele Jugendliche empfinden durch die Bewegungsfreiheit während des Unterrichts eine emotionale Freiheit. Meiner Meinung nach legt erst diese emotionale Freiheit die Grundlage für ein vitales, lebendiges und somit entspanntes Lernen im Schulalltag mit all den Vorgaben.

3. Sich wahrnehmen und ausdrücken – mit Hilfe von Musik

Die obigen Konzepte 1 und 2 habe ich am kollegialen Wochenende im Vortrag vorgestellt, unterstützt durch ein Video, dass ich zuvor zusammen mit einer 10. Klasse im Musikunterricht erstellt hatte. Die Schülerinnen und Schüler wussten, für welchen Zweck ich den Film drehen wollte und hatten sichtbar Freude an der Produktion. Dort hatte ich die Konzepte für das Setting im Schulunterricht angepasst. Meine Idee war, das, was ich mit den Schülerinnen und Schülern gemacht habe, nun auch mit den therapeutischen Kolleginnen und Kollegen auszuprobieren, nämlich: Sich wahrnehmen und Empfindungen und Gefühlen stimmlich-musikalisch Ausdruck zu verleihen.

Sie erinnern sich? Während der Pubertät werden vielen der Körper und die eigene Stimme fremd. Und es ist schwieriger, sich mit diesen auszudrücken als als Kind. Für einen Teil der Erwachsenen gilt dies auch später noch. Die Chance, sich während der schwierigen Umbruchphase trotzdem über Stimme und Körper auszudrücken, sollten wir als LehrerInnen den SchülerInnen ermöglichen. Es lebe die Lebendigkeit und Vitalität! Auch bei den bioenergetischen Therapeutinnen und Therapeuten.

In einer ersten längeren Übungsfolge lagen alle am Boden und sollten den Tonfolgen und Klängen von „Fly me tot he Moon“ (von Frank Sinatra) lauschen, von mir am Klavier improvisiert. Wie immer in der Bioenergetik lag der Fokus bei der tiefen Atmung und darauf, sich mit Hilfe der Musik sinken zu lassen. Nach einer Weile forderte ich die Gruppe auf, mit der Ausatmung irgendeinen Ton zu machen. Jede und jeder sollte sich mit den eigenen Tönen als Individuum in der Gruppe wahrnehmen. Die Akkordfolgen des Liedes habe ich mit der Zeit variiert. Die Gruppe passte ihre eigenen Töne und Tonfolgen spontan an. Unterstützt durch das Klavier habe ich dann zu einem Spiel mit Dynamik, Tonhöhe und Geschwindigkeit eingeladen. Dabei geht es nicht um Richtig oder Falsch, sondern um das Erleben der eigenen Person und um den Kontakt mit den anderen im Raum.

Ähnlich arbeite ich auch mit Schülerinnen und Schülern. Jedoch erlaubt das Setting im schulischen Musikunterricht das Liegen am Boden natürlich nicht. Das Tönen zu den Klängen führe ich einfach im Stehen durch.

Alle stehen nun im Kreis, die Rücken zeigen nach innen. Zur selben Musik wie oben lassen sich alle in leichte Bewegung versetzen, wie Bäume sich leicht im Wind wiegen, mit den Füßen fest verwurzelt. Nun wird die Melodie des Liedes gesummt, dazu einige Harmonietöne. Nach einer Weile fordere ich auf, dass sich alle langsam rückwärts gehend aufeinander zu bewegen. Dabei ist es immer interessant, welch ein Gebilde am Schluss entsteht. Die Schulklasse z.B. stand am Ende wie ein großer Klumpen da. Die Therapeutinnen und Therapeuten bildeten einige Paare oder auch Dreiergruppen, die Rücken an Rücken standen. Spannend, sich anschließend über die Erfahrungen auszutauschen.

In einer zweiten Übungsfolge ging es dann etwas lebhafter zu. Im Mittelpunkt stand das Lied von Michael Jackson aus den 80er Jahren „We are the World, we are the children“. Das Besondere dieses Liedes ist, dass es damals von sehr unterschiedlichen großen Stars gesungen wurde und zur Verantwortung für sich, für andere und diesen Planeten aufruft. Es eignet sich generationenübergreifend sehr gut für die Erprobung stimmlichen und emotionalen Ausdrucks sowie dazu, durch das Hineinsingen von Über- oder Unterstimmen und durch Solopartien sich zu exponieren, zu zeigen und einen Standpunkt zu vertreten. Zu solistischen Einlagen konnten sich die Therapeutinnen und Therapeuten – im Gegensatz zu den Schülerinnen und Schülern – nicht so recht hinreißen lassen. Aber sie hatten große Freude darin, sich mit weiteren Stimmen in verschiedenen Lagen und Lautstärken auszuprobieren und auch den Körpern zu erlauben, sich der Musik hinzugeben. Auch hier ging es nicht darum, richtig zu singen, sondern den Mut zu finden, sich stimmlich auszudrücken. Da hatten alle sichtbar viel Spaß. Am Ende nahmen wir unsererseits ein Video dieses Liedes auf, um es den Schülerinnen und Schülern zukommen zu lassen. Und die freuten sich sehr, Erwachsene solchermaßen heiter zu erleben.

 

 

Körper & Sprache

Oder: Wie das Konzept der Bioenergetische Analyse im nicht-therapeutischen Raum fruchtbar gemacht werden kann.

Von Doris Joachim-Storch

Im Hauptberuf bilde ich Pfarrerinnen und Pfarrer fort, damit sie eine Sprache finden, die berührt und bewegt. Ich selbst bin seit 1990 evangelische Pfarrerin und seit 2015 bioenergetisch-analytische Therapeutin. Beide Berufe verbinde ich miteinander: Öffentliches Sprechen im Gottesdienst und körperorientierte Selbsterfahrung durch bioenergetische Zugänge. Die Arbeit an der eigenen Person in ihrer körperlichen und seelischen Existenz verschränkt sich mit der Arbeit an konkreten Texten. Was da in Gottesdiensten passiert, ist ja eine spannende Sache, auch körperlich. Texte – Worte – Gesten – Rituale – das alles kommt zur Aufführung, und es entstehen Resonanzräume, die gelingen oder eben auch kalt und leer bleiben. Ich habe zu spielen begonnen – bioenergetisch, imaginativ, rhetorisch bis auf die Ebene der reinen Grammatik. Da tanzen Pfarrerinnen und Pfarrer auch mal durch den Raum, atmen Texte, gehen innerlich in Bibelworten spazieren und drücken das auch körperlich aus. Im letzten Jahr habe ich das zusammengeschrieben und in ein Konzept gebracht: Körperorientierte Spracharbeit in Predigt- und Liturgiedidaktik. Dieses Konzept habe ich dann im Oktober 2016 beim Kollegialen Wochenende der SGfBA vorgestellt. Wie immer tue ich das induktiv. Das heißt wir reden nicht lange theoretisch über ein Konzept, sondern wenden es an. Da geht der Weg von der Erfahrung zur Reflexion, vom Körper und von inneren Bildern zum Wort. Mit anderen Worten: Unsere bioenergetischen Therapeutinnen und Therapeuten sollten Texte machen.

Es war eine herausfordernde Aufgabe für mich, nun nicht an religiösen Texten zu arbeiten, sondern an elementaren Worten, die die Wirkung der Bioenergetischen Analyse beschreiben sollen. Die Vorübungen sind jedoch dieselben wie bei den Pfarrerinnen und Pfarrern: Grounding, Atmung, Selbstwahrnehmung, Expression, Kontakt. Wie immer ist es spannend eine einfache Atemübung in Paaren und mit Blickkontakt zu machen. Im Kreis stehen – mit dem/der gegenüberstehenden Partner/Partnerin Kontakt aufnehmen – mit der Einatmung die Arme von vorne nach oben führen, mit der Ausatmung die Arme seitlich herunterführen, wie an einer imaginativen Baumkrone von innen entlang. Wie geht das: Bei sich bleiben und sich selbst spüren und gleichzeitig in Kontakt mit der anderen Person sein? Und dann nimmt man im Augenwinkel ja immer auch noch die anderen wahr. Solche verschiedenen Wahrnehmungsebenen begegnen jedem, der vor einer Gruppe sprechen muss, egal ob Pfarrer, Lehrerinnen, Betriebsrat oder Therapeutin. 

Das haben wir dann mit ganz einfachen Worten geübt – Name, Beruf, Wohnort. Und dann genau hingeschaut: Wie mache ich das? Wie trete ich vor eine Gruppe? Wie viele Schritte brauche ich dafür? Wie stehe ich da? Wie nehme ich Blickkontakt auf? Wie atme ich? Wann beginne ich zu sprechen? Wie lange sind eigentlich die Pausen zwischen den Sätzen? Was machen meine Augen, während ich spreche?  Meine Hände? Dies alles hat mit meiner eigenen Befindlichkeit und Charakterstruktur zu tun und äußert sich nonverbal in Körperhaltung und Stimme. Das haben wir also gemacht, Feedback gegeben und bekommen und viel gelacht. Ich habe ein wenig gecoacht und ein paar Tricks aus der Rhetorik weitergegeben.

In körperorientierter Spracharbeit geht es auch um Inhalte, also um die Frage: Wie kriege ich das so hin, dass es berührt und bewegt? Ausgehend von einer eigenen Erfahrung in der Vergangenheit sollten Texte entstehen. Dazu habe ich imaginativ in eine frühere therapeutische Sitzung geführt. Jeder und jede sollte sich an eine Sitzung als Klient oder Klientin erinnern, eine, die besonders bewegend war, beglückend, befreiend oder auch schmerzhaft. Es sollte eine Sitzung sein, die ihn oder sie weitergebracht und etwas gelöst hat. Imaginativ sollten alle in diese Erinnerung hineingehen, so detailliert und emotional, wie sie es wollten.  In einem nächsten Schritt sollten sie an ihr damaliges Ich einen Brief schreiben, mit all den Erfahrungen und Reifungen, die seitdem geschehen sind. Wichtig ist der Hinweis: Diese Briefe sollen nicht öffentlich vorgelesen werden. Sie sind nur für einen selbst bestimmt. Die Idee dahinter: Wir können besonders überzeugend von den Dingen sprechen, die uns selbst berührt haben. In einem weiteren Schritt sollten sie auf der Grundlage dieser Erfahrung einen Minivortrag halten, der beschreibt, was Bioenergetische Analyse ist und bewirkt. Dabei ist die Beschränkung auf ein Thema essentiell. Aus der Arbeit an vielen Ansprachen und auch durch das Hören vieler Reden habe ich gelernt: Wer alles sagen will, läuft Gefahr, letztlich nichts zu sagen (oder nicht wirklich gehört zu werden). Der Reiz einer Rede ist, bei einem Thema zu verweilen und dort einige Tiefenbohrungen zu machen.  

Die Ergebnisse haben wir einander vorgestellt und im kollegialen Austausch beraten. Herausgekommen sind Texte wie dieser:

Wenn die Seele vom Schmerz überschwemmt wird, muss sie sich schützen. Die Strategie ist genial: Der Mensch wird starr. Die Atmung wird flach. Er ist wie eingefroren. Der Schmerz wird heruntergekühlt, bis er nicht mehr gefühlt wird. Das kann über viele Jahre so ausgehalten werden. Der Preis ist hoch. Denn mit dem Schmerz frieren auch andere Gefühle ein. Manche müssen das schon als kleine Kinder erleben. Das gefrorene Kind tragen sie dann als Erwachsene in sich. Ein solches Kind braucht Wärme. In der Therapie kann es sie bekommen. Das Verrückte ist: Gefrorene Kinder wehren sich gegen die Wärme. Wo lange Eingefrorenes wieder auftaut, da taucht auch der alte Schmerz auf. Da kann eine körperliche Berührung zu viel sein. Innere Bilder können einen Weg bahnen: Behutsam das gefrorene Kind aus einer Eisspalte befreien, es mit Wärme einhüllen – mit nicht zu viel Feuer, eher mit einer wohltemperierten warmen Decke. Und dann: Zusammen mit der erwachsenen Klientin der Liebe Raum geben – zu dem Kind, das sie einmal war. Schritt für Schritt. Dann fängt vielleicht der Bauch ein wenig zu zucken an oder die Beine beginnen zu vibrieren und Tränen finden ihren Weg. Leben kehrt zurück. Auch das ist Bioenergetik.

Doris Joachim-Storch ist Pfarrerin und Referentin für Gottesdienst im Zentrum Verkündigung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Eine ausführliche Darstellung des Konzeptes „Körperorientierte Spracharbeit“ findet sich unter www.zentrum-verkuendigung.de

 

 

Zertifizierung von Kolleginnen und Kollegen zum Bioenergetischen Therapeuten (CBT)


Im Juni 2016 fand das lang erkämpfte und ersehnte Zertifizierungswochenende für einige Ausbildungskandidat*innen statt: Dr. Margit Koemeda aus der Schweiz und ich vertraten die International Faculty, und wir haben uns ganz prima verstanden und ergänzt.

Alle vier Prüflinge haben sich sowohl als Gruppenleiter*innen, als auch als Indivdualtherapeut*innen vor der Gruppe präsentiert. Anschließend fungierten die Gruppenteilnehmer*innen jeweils als Supervisor*innen und abschließend supervidierten Margit und ich. Letztlich wurden alle drei Rollen begutachtet und einbezogen. Hier nun das Resultat, bei dem Margit und ich auch ganz einig waren:

Alle vier bekommen  den Titel CBT, wobei das für Gabriele Sieberock und Josef Lutz ab sofort gilt und für Doris Joachim-Storch und Jutta Gewahl erst nach Abschluss ihrer noch ausstehenden Supervisionssitzungen.

Wir haben also nun zwei und bald vier neue CBt’s, und ich möchte allen Kandidat*innen noch einmal für ihre engagierte und offene Mitwirkung danken! Ebenso danke ich Thomas Heinrich für seine Gastfreundschaft in seinem schönen Praxisraum.

Wera Fauser